Geschenkideen vom Doktortitel bis Adelstitel

Informationen rund um das Thema Adelstitel

Der Adelstitel gab den Rang eines Adligen in der gesellschaftlichen Hierarchie an. Viele Adelstitel waren ursprünglich Funktionsbezeichnungen. Die hier beschriebenen Adelstitel beziehen sich auf Europa im Mittelalter und in der Neuzeit.

Vom Adelstitel zu unterscheiden ist einerseits der Prädikatstitel (die Anrede), andererseits das Adelsprädikat (im Deutschen das von, also der Namenszusatz als Kennzeichen der Adeligkeit).

Im Wesentlichen gab es die folgenden Titel (geordnet nach dem Rang in absteigender Folge)

Adelstitel männlich Adelstitel weiblich Anrede Nachkommen männlich Nachkommen weiblich
Kaiser Kaiserin (Kaiserliche) Majestät (Kron) Prinz (Kron) Prinzessin
König Königin (Königliche) Majestät (Kron) Prinz (Kron) Prinzessin
Erzherzog Erzherzogin Kaiserliche und Königliche Hoheit Erzherzog Erzherzogin
Großherzog Großherzogin Königliche Hoheit Prinz / Erbgroßherzog Prinzessin / Erbgroßherzogin
Kurfürst Kurfürstin Königliche Hoheit Kurprinz Kurprinzessin
Herzog Herzogin Hoheit Prinz Prinzessin
Landgraf Landgräfin Hoheit Prinz Prinzessin
Pfalzgraf Pfalzgräfin Hoheit, Durchlaucht Prinz Prinzessin
Markgraf Markgräfin Hoheit, Durchlaucht, Erlaucht Prinz Prinzessin
Fürst Fürstin Hoheit (Erb-) Prinz oder (Erb-) Graf (Erb-) Prinzessin oder (Erb-) Gräfin
Graf Gräfin Erlaucht Erbgraf Erbgräfin, Komtess
Freiherr, Baron Freifrau, Baronin Hochgeboren, Hochwohlgeboren Freiherr, Baron Freiin, Baronesse
Ritter, Edler, Herr von, Junker von, Landmann von Edle, frau von, Junkfrau von Hochwohlgeboren Ritter, Edler, Herr von, Junker von Edle, Fräulein/Frau von, Junkfrau von


Rechtsgültigkeit von Adelstitel

Adelstitel wurden nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (1918) in Deutschland und in Österreich im Jahre 1919 und sukzessive auch in den ehemaligen österreichischen Kronländern sowie in Ungarn nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Übergang in die kommunistische Republik abgeschafft. Eine Verleihung von Adelstiteln ist in diesen Ländern nicht mehr möglich. Der EuGH hat im Dezember 2010 entschieden, dass es ein Mitgliedstaat (im Anlassfall: Österreich) aus Erwägungen der öffentlichen Ordnung (im Anlassfall: Wahrung des Gleichheitsgrundsatzes) ablehnen darf, den an einen früheren Adelstitel erinnernden Bestandteil des Familiennamens eines seiner Staatsangehörigen, wie er in einem anderen Mitgliedstaat durch Adoption erworben werden könnte, anzuerkennen.

Rechtsgültigkeit von Adelstitel in Deutschland

Im Deutschen Kaiserreich wurde der letzte Adelstitel am 12. November 1918 durch Leopold IV. zur Lippe verliehen, der am Tage seiner Abdankung Kurt von Kleefeld (1881-1934) in den Adelsstand erhob.

Mit dem Übergang in die Weimarer Republik und dem Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung (WRV) von 1919 (Verfassung des Deutschen Reichs) wurden mit Art. 109 WRV alle Bürger vor dem Gesetz gleichgestellt und Vorrechte der Geburt, des Geschlechts, des Standes, der Klasse und des Bekenntnisses ausgeschlossen. Die Adelsbezeichnungen (die Adelstitel und die Prädikate wie "von" und "zu") wurden zu Bestandteilen des Namens und dürfen seither nicht mehr verliehen werden.

Am 23. Juni 1920 verabschiedete die preußische Landesversammlung das Preußische Gesetz über die Aufhebung der Standesvorrechte des Adels und die Auflösung des Hausvermögens. Nach diesem Adelsgesetz, das in ähnlicher Form auch von den anderen Ländern des Deutschen Reiches übernommen wurde, wurden die Primogeniturtitel, die auch bisher lediglich den Familienoberhäuptern und Herrschern zustanden, aufgehoben. Die von Familie zu Familie unterschiedlichen allgemeinen Titel, die die übrigen Familienmitglieder trugen, wurden zu Bestandteilen des Familiennamens. Dies bedeutet, dass vormalige Titel wie zum Beispiel Prinz oder Graf, die früher allen Familienmitgliedern zustanden, als Namensbestandteile erhalten blieben, während Titel wie König, Großherzog usw., die nur den regierenden Personen (Herrschertitel) oder Familienoberhäuptern zustanden, ganz entfielen. Dies führte zu sehr unterschiedlichen Familiennamen. So tragen etwa die Nachkommen des ehemals königlichen Hauses Württemberg den Familiennamen "Herzog von Württemberg" oder die Nachkommen des ehemaligen kurfürstlichen Hauses Hessen den Familiennamen "Prinz und Landgraf von Hessen".

In einer Übergangsregelung war festgelegt, dass die Personen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Weimarer Reichsverfassung bereits einen Primogeniturtitel führten, diesen für ihre Person beibehalten durften.

Nach einer Entscheidung des Reichsgerichts vom 10. März 1926 (RGZ 113, 107 ff.) werden die früheren Adelsbezeichnungen geschlechtsspezifisch abgewandelt.

In der Bundesrepublik Deutschland galt die Weimarer Verfassung, soweit nicht einzelne Artikel Bestandteil des Grundgesetzes wurden, zunächst insgesamt einfachgesetzlich weiter. Nach einer Rechtsbereinigung in den 1960er Jahren ist nur Artikel 109 Abs. 3 Satz 2 WRV ("Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden") einfachgesetzlich noch in Kraft.

Darüber hinausgehende Rechtsfolgen hat ein Adelstitel heute nicht mehr. Allerdings findet er in manchen Gesellschaftskreisen und bei der Ermittlung des Ranges für das Protokoll immer noch Beachtung. Die von einigen Personen praktizierte Fortführung der historischen Adelstitel im gesellschaftlichen Leben hat keine namensrechtliche Bedeutung, auch ein Anrecht auf die Anrede mit einem Prädikatstitel, wie zum Beispiel "Durchlaucht", besteht nicht mehr.

Allerdings wurden in Deutschland neue den Adelstitel ähnliche Titel oder Funktionen für Staatsbedienstete etwa wie Richter eingeführt, die dann mit "Euer Ehren" angesprochen fordern. Ähnliches gilt für Beamte (Pensionen) oder manche Politiker (Ruhegehalt), deren Altersversorgung vom niederen Volk gezahlt werden muss. Sie beträgt in der Regel ein Vielfaches des eines Steuerzahlers. Das Volk selbst muss selbst für seine Altersversorgung bezahlen.

In Deutschland sind alle von uns vermittelten Adelstitel als Edeltitel oder Künstlername frei zu verwenden.

Rechtsgültigkeit von Adelstitel in Österreich

In der neu entstandenen Republik Deutschösterreich (1918-1919) wurden am 3. April 1919 mit dem Adelsaufhebungsgesetz und der zugehörigen Durchführungsverordnung alle Adelstitel, weltliche Ritter- und Damenorden sowie etliche Titel, Würden und die Privilegien des Adels abgeschafft und die Zuwiderhandlung unter Strafe gestellt (Geldstrafe oder bis zu sechs Monate Haft).

Rechtsgültigkeit von Adelstitel in der Schweiz

In der Schweiz werden Adelstitel nicht als Bestandteil des Familiennamens anerkannt, Adelsbezeichnungen werden in amtlichen Papieren deshalb auch nicht eingetragen. Hingegen wird die Partikel "von" durchaus von den Schweizer Behörden als Namensteil im Zivilstandsregister geführt. Dies hängt damit zusammen, dass er meist nicht auf eine adelige Herkunft oder Zugehörigkeit weist: Bei der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter spielten neben Berufsbezeichnungen und Charakteristika von Personen auch Flur- und Gemeindenamen zur Identifikation eine Rolle. So sind von Moos, von Däniken und von Gunten keine adeligen Namen. Da die Eidgenossenschaft dazu seit dem 14. Jahrhundert faktisch und seit 1648 auch juristisch unabhängig vom heiligen römischen Reich deutscher Nation war, konnte es nach allen geltenden Regeln keinen "neuen" Adel geben. Alte Adelsfamilien verloren mit der Zeit Besitz und Einfluss oder wanderten ab (Habsburger), nur wenige blieben im Gebiet der Eidgenossenschaft, wie die von Salis, von Erlach oder von Hallwyl. Zahlreiche weitere Namen wie von Graffenried oder von Wattenwyl sind ursprünglich "nur" Patrizierfamilien, die sich das "von" selbst zulegten.

Fragen zu Adelstitel?

Um Rechtssicherheit zu erlangen, erkundigen Sie sich bei Fragen bei einem Rechtsanwalt ihres Landes.



Hier finden Sie eine kleine Auswahl, der von uns vermittelten Adelstitel. Ein Klick auf den Adelstitel bringt Sie direkt auf die Bestellseite. Hier finden Sie auch unseren kostenlosen Adelstitel.

Graf von Achalm
Die Grafen von Achalm oder auch Achalmer waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 11. Jahrhundert von ihrem Stammsitz auf der Burg Achalm bei Reutlingen (Baden-Württemberg) wirkten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Achalm_(Adelsgeschlecht)

Herzog von Alamannien

Freiherren / Grafen von Báthory
Das Adelsgeschlecht Báthory war eine hochadelige Familie (Fürstengeschlecht) aus Ungarn, die 1595 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. Sie stellte unter anderem einen König von Polen. Die wohl bekannteste Trägerin dieses Adelstitel war wohl Elisabeth Báthory (1560-1614), auch als "Blutgräfin" bekannt, wurde sie 1611 als Serienmörderin an Dienerinnen verurteilt. Legenden zufolge soll sie auf der Burg Čachtice (Schächtitz) in ehem. königlichen Ungarn, heute Slowakei, viele junge Mädchen auf ihre Burgen gelockt habe, um sie dort auf vielfache Weise nacht zu Tode gefoltert haben, um in ihrem Blut zu baden und damit ihre eigene Haut jugendlich und attraktiv zu erhalten. Da die Aussagen im Prozess teilweise unter Folter erbracht wurden, sind sie wenig wert. Ob es jemals zu den grausamen Taten kam, ist heute umstritten.

Graf von Berg, Herzog von Berg
Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Es bestand vom 11. Jahrhundert bis 1380 als Grafschaft und weiter bis 1806 als Herzogtum Berg, danach noch wenige Jahre in stark veränderter Form als Großherzogtum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Berg

Graf von Blankenburg

Grafen von Burghausen
Das Geschlecht der Grafen von Burghausen ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling her. Seine Söhne Sieghart I. und Friedrich II. gründeteten die Linien Burghausen-Schala und Peilstein. Sein Sohn Heinrich I. war Bischof von Freising. 1168 sind die Grafen von Burghausen ausgestorben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Burghausen-Schala

Reichsgraf von Callenberg

Grafen von Calw
Die Grafen von Calw (auch: Grafen von Kalw) waren ein hochmittelalterliches Adelsgeschlecht. Auf die Grafen von Calw bzw. ihre Vorfahren gehen die Kloster Hirsau (830) und das Stift Sindelfingen (1083) sowie die Städte Calw, Vaihingen an der Eng und Löwenstein zurück. Im 12. Jahrhundert spalteten sich die Nebenlinien Calw-Löwenstein (Grafschaft Löwenstein) und Calw-Vaihinten ab; dadurch trat der Niedergang infolge Besitzersplitterung ein. Die drei Linien starb dann schon im 13. Jahrhundert aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Calw

Freiherr von Derfflinger

Freiherr von Diemantstein, Reichsgraf von Diemantstein
Der Adelstitel Diemantstein war ein Adelsgeschlecht von Reichsritter, Freiherren und Reichsgrafen. 1712 wurden die Freiherren von Diemantstein zu Reichsgrafen erhoben. Es starb 1730 aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Diemantstein

Grafen von Diepholz

Freiherr von Eddingerode

Graf von Everstein

Grafen von Freiburg
Grafen von Freiburg nannte sich ab 1230 ein Zweig der Grafen von Urach, nachdem er das Erbe der Zähringer im Breisgau und dessen Hauptstadt, Freiburg, 1218 angetreten hatte. Die Herrschaft über Freiburg konnte das Geschlecht 150 Jahre bis 1368 erhalten. Bis 1444 regierten sie noch die im südlichen Breisgau gelegene Herrschaft Badenweiler. 1395 bis 1458 waren die Grafen von Freiburg auch Grafen von Welsch-Neuenburg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Freiburg

Herzog von Gandia
Die Linie der Herzöge von Gandia starb 1748 aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog_von_Gand%C3%ADa

Graf von Gerulfinger

Fürstentum Grubenhagen
Das Fürstentum Grubenhagen ist ein im 13. Jahrhundert entstandenes Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg auf dem Gebiet des heutigen deutschen Landes Niedersachsen. Mit dem Tode Philipp II., dem jüngsten Sohn Philipp I., im Jahre 1596 stirbt die Linie Grubenhagen aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstentum_Grubenhagen

Reichsgraf von Hals

Graf von Helfenstein
Ehemaliges Adelsgeschlecht seit ca. 1100

Graf von Hohenberg

Freiherr von Hohenegg

Freiherr von Hohensax

Graf von Hohnstein
ehem. Adelsgeschlecht seit Mitte des 12. Jahrhunderts

Freiherr von Horben
Das Adelsgeschlecht der Freiherren von Horben starb 1767 aus.

Graf von Hövel
Die Grafen von Hövel waren ein Adelsgeschlecht, dessen im Herzen Westfalens gelegene Grafschaft seit der Errichtung von Burg Hövel im heutigen Bockum-Hövel (nunmehr Stadtbezirk der Stadt Hamm) bedeutenden Einfluss auf die gesamte Region ausübte. Zu Zeiten ihrer größten Ausdehnung erstreckte sich die Grafschaft Hövel über die gesamte südlich von Münster gelegene Region. Letzter Graf von Hövel war Friedrich von Isenberg. Nach seiner Hinrichtung wegen der Verstrickung in den Mord an dem Kölner Erzbischof Engelbert I. von Berg erlosch die Linie der Grafen von Hövel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_H%C3%B6vel

Graf von Hoya

Herzog oder Markgraf von Jülich
ab 1336 Markgrafschaft, ab 1356 Herzogtum

Graf von Konradiner

Adelstitel Laird oder Lord

Burggraf von Leisnig

Reichsfreiherr oder Reichsgraf von Leublfing

Landgraf von Ludowinger

Herzog oder Graf von Meinhardiner

Prinz von Merowinger

Fürst von Moldau
ehem. Fürstentum Moldau seit 1354, heute Rumänien und Moldawien

Grafen von Nellenburg
Seit 889 erkennbar. Verwandt mit den Burchardingern und den Udalrichingern. Stifter des Kloster Allerheiligen. Wechseln um 1050 vom Zürichgau an den oberen Rhein. 1078 ging das Gebiet im Zürichgau verloren. 1080 nennen sie sich erstmals nach der Nellenburg. 1100/1105 starben die älteren Grafen aus und vererbten Herrschaften und Namen an die Grafen von Bürglen. 1170 geht die Herrschaft an die Grafen von Veringen.

Graf von Neuffen

Graf von Nidda

Ritter von Plankenfels

Graf oder Reichsfreiherr von Pyrmont

Freiherr von Regensberg
Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem Herrschaftsbereich gehörten weite Teile des heutigen Kantons Zürich. Die Klöster Fahr und Rüti sowie die Städtchen Regensberg, Grüningen, Kaiserstuhl und Glanzenberg zählen zu ihren bekanntesten Gründungen. Hinzu kam Streubesitz im Aargau, Thurgau und nördlich des Rheins bis nach St. Blasien im Schwarzwald sowie einige namhafte Burgen und Kirchen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Regensberg

Graf von Regenstein

Graf von Reinstein

Freiherr von Riedheim
Riedheim wurde Ende des 14. Jahrhunderts aufgegeben. Stetten ob Lontal wurde 1307 erworben, Rettenbach 1440 und Harthausen 1570.

Graf von Rieneck

Grafen von Roden
Die Grafen von Roden waren ein altes Adelsgeschlecht. Ihr Stammsitz war Roden bei Minden. Nach ihren anderen Besitzungen wurden sie auch als Grafen von Limmer und Grafen von Wunstorf bezeichnet. Sie spielten eine wichtige Rolle in der frühen Geschichte der Stadt Hannover.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Roden

Reichsgraf von Roggendorf

Reichsgraf als von Ronow und Biberstein

Graf oder Markgraf von Ronsberg

Herzog von Samboriden

Graf von Sax-Misox

Adelstitel Sealord oder Sealady

Grafen von Schala
Das Geschlecht der Grafen von Burghausen ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling her. Seine Söhne Sieghart I. und Friedrich II. gründeteten die Linien Burghausen-Schala und Peilstein. Sein Sohn Heinrich I. war Bischof von Freising. 1168 sind die Grafen von Burghausen ausgestorben. 1191/92 die Grafen von Schala.

Freiherr von Schellenberg

Reichsgraf Schenk von Castell

Freiherr Schenk von Schmidtburg

Herzogen von Schwaben

Graf oder Fürst von Schwarzburg

Freiherren von Staufen
Das Adelsgeschlecht der Freiherren von Staufen erlosch 1602.

Graf von Sulzbach

Ritter oder Freiherr von Tegerfelden

Graf von Uznach
ehem. Grafschaft Uznach seit ca. 1195

Grafen von Vaihingen
Die Grafen von Vaihingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in Franken und Schwaben. Durch Heirat kam das Geschlecht in den Besitz des zuvor den Grafen von Calw gehörigen Vaihingen im Enzgau, wo sich die Linie der Grafen von Vaihingen ausbildete und reichen Besitz hatte. Heinrich von Vaihingen, der spätestens 1364 kinderlos starb, verschenkte 1356 seinen restlichen Besitz an Württemberg. Die württembergischen Grafen erwarben 1364 von Heinrichs Schwester Mechthild mit deren Ansprüchen auf einen Teil des väterlichen Erbes auch den letzten Rest des einstigen Vaihinger Besitzes. Mehr Informationen finden Sie auf Wikipedia unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vaihingen_(Adelsgeschlecht)

Graf von Veringen
Die Grafen von Veringen sind 1417 ausgestorben.

Fürst der Walachei
ehem. Fürstentum Walachei seit 1310, heute Rumänien)

Graf von Waldeser

Graf von Wartstein
Die Grafen von Wartstein waren die Erben der Grafen von Berg, sind 1397 ausgestorben.

Graf von Werdenberg
ehem. altes Adelsgeschlecht.

Grafen von Wunstorf
siehe Grafen von Roden