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Graf von Achalm
Die Grafen von Achalm oder auch Achalmer waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 11. Jahrhundert von ihrem Stammsitz auf der Burg Achalm bei Reutlingen (Baden-Württemberg) wirkten. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Achalm_(Adelsgeschlecht)
Herzog von Alamannien
Freiherren / Grafen von Báthory
Das Adelsgeschlecht Báthory war eine hochadelige Familie (Fürstengeschlecht) aus Ungarn, die 1595 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. Sie stellte unter anderem einen König von Polen. Die wohl bekannteste Trägerin dieses Adelstitel war wohl Elisabeth Báthory (1560-1614), auch als "Blutgräfin" bekannt, wurde sie 1611 als Serienmörderin an Dienerinnen verurteilt. Legenden zufolge soll sie auf der Burg Čachtice (Schächtitz) in ehem. königlichen Ungarn, heute Slowakei, viele junge Mädchen auf ihre Burgen gelockt habe, um sie dort auf vielfache Weise nacht zu Tode gefoltert haben, um in ihrem Blut zu baden und damit ihre eigene Haut jugendlich und attraktiv zu erhalten. Da die Aussagen im Prozess teilweise unter Folter erbracht wurden, sind sie wenig wert. Ob es jemals zu den grausamen Taten kam, ist heute umstritten.
Graf von Berg, Herzog von Berg
Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Es bestand vom 11. Jahrhundert bis 1380 als Grafschaft und weiter bis 1806 als Herzogtum Berg, danach noch wenige Jahre in stark veränderter Form als Großherzogtum. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Berg
Graf von Blankenburg
Grafen von Burghausen
Das Geschlecht der Grafen von Burghausen ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling her. Seine Söhne Sieghart I. und Friedrich II. gründeteten die Linien Burghausen-Schala und Peilstein. Sein Sohn Heinrich I. war Bischof von Freising. 1168 sind die Grafen von Burghausen ausgestorben. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Burghausen-Schala
Reichsgraf von Callenberg
Grafen von Calw
Die Grafen von Calw (auch: Grafen von Kalw) waren ein hochmittelalterliches Adelsgeschlecht. Auf die Grafen von Calw bzw. ihre Vorfahren gehen die Kloster Hirsau (830) und das Stift Sindelfingen (1083) sowie die Städte Calw, Vaihingen an der Eng und Löwenstein zurück. Im 12. Jahrhundert spalteten sich die Nebenlinien Calw-Löwenstein (Grafschaft Löwenstein) und Calw-Vaihinten ab; dadurch trat der Niedergang infolge Besitzersplitterung ein. Die drei Linien starb dann schon im 13. Jahrhundert aus. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Calw
Freiherr von Derfflinger
Freiherr von Diemantstein, Reichsgraf von Diemantstein
Der Adelstitel Diemantstein war ein Adelsgeschlecht von Reichsritter, Freiherren und Reichsgrafen. 1712 wurden die Freiherren von Diemantstein zu Reichsgrafen erhoben. Es starb 1730 aus. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Diemantstein
Grafen von Diepholz
Freiherr von Eddingerode
Graf von Everstein
Grafen von Freiburg
Grafen von Freiburg nannte sich ab 1230 ein Zweig der Grafen von Urach, nachdem er das Erbe der Zähringer im Breisgau und dessen Hauptstadt, Freiburg, 1218 angetreten hatte. Die Herrschaft über Freiburg konnte das Geschlecht 150 Jahre bis 1368 erhalten. Bis 1444 regierten sie noch die im südlichen Breisgau gelegene Herrschaft Badenweiler. 1395 bis 1458 waren die Grafen von Freiburg auch Grafen von Welsch-Neuenburg. Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Freiburg
Herzog von Gandia
Die Linie der Herzöge von Gandia starb 1748 aus. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog_von_Gand%C3%ADa
Graf von Gerulfinger
Fürstentum Grubenhagen
Das Fürstentum Grubenhagen ist ein im 13. Jahrhundert entstandenes Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg auf dem Gebiet des heutigen deutschen Landes Niedersachsen. Mit dem Tode Philipp II., dem jüngsten Sohn Philipp I., im Jahre 1596 stirbt die Linie Grubenhagen aus. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstentum_Grubenhagen
Reichsgraf von Hals
Graf von Helfenstein
Ehemaliges Adelsgeschlecht seit ca. 1100
Graf von Hohenberg
Freiherr von Hohenegg
Freiherr von Hohensax
Graf von Hohnstein
ehem. Adelsgeschlecht seit Mitte des 12. Jahrhunderts
Freiherr von Horben
Das Adelsgeschlecht der Freiherren von Horben starb 1767 aus.
Graf von Hövel
Die Grafen von Hövel waren ein Adelsgeschlecht, dessen im Herzen Westfalens gelegene Grafschaft seit der Errichtung von Burg Hövel im heutigen Bockum-Hövel (nunmehr Stadtbezirk der Stadt Hamm) bedeutenden Einfluss auf die gesamte Region ausübte. Zu Zeiten ihrer größten Ausdehnung erstreckte sich die Grafschaft Hövel über die gesamte südlich von Münster gelegene Region. Letzter Graf von Hövel war Friedrich von Isenberg. Nach seiner Hinrichtung wegen der Verstrickung in den Mord an dem Kölner Erzbischof Engelbert I. von Berg erlosch die Linie der Grafen von Hövel. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_H%C3%B6vel
Graf von Hoya
Herzog oder Markgraf von Jülich
ab 1336 Markgrafschaft, ab 1356 Herzogtum
Graf von Konradiner
Adelstitel Laird oder Lord
Burggraf von Leisnig
Reichsfreiherr oder Reichsgraf von Leublfing
Landgraf von Ludowinger
Herzog oder Graf von Meinhardiner
Prinz von Merowinger
Fürst von Moldau
ehem. Fürstentum Moldau seit 1354, heute Rumänien und Moldawien
Grafen von Nellenburg
Seit 889 erkennbar. Verwandt mit den Burchardingern und den Udalrichingern. Stifter des Kloster Allerheiligen. Wechseln um 1050 vom Zürichgau an den oberen Rhein. 1078 ging das Gebiet im Zürichgau verloren. 1080 nennen sie sich erstmals nach der Nellenburg. 1100/1105 starben die älteren Grafen aus und vererbten Herrschaften und Namen an die Grafen von Bürglen. 1170 geht die Herrschaft an die Grafen von Veringen.
Graf von Neuffen
Graf von Nidda
Ritter von Plankenfels
Graf oder Reichsfreiherr von Pyrmont
Freiherr von Regensberg
Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem Herrschaftsbereich gehörten weite Teile des heutigen Kantons Zürich. Die Klöster Fahr und Rüti sowie die Städtchen Regensberg, Grüningen, Kaiserstuhl und Glanzenberg zählen zu ihren bekanntesten Gründungen. Hinzu kam Streubesitz im Aargau, Thurgau und nördlich des Rheins bis nach St. Blasien im Schwarzwald sowie einige namhafte Burgen und Kirchen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Regensberg
Graf von Regenstein
Graf von Reinstein
Freiherr von Riedheim
Riedheim wurde Ende des 14. Jahrhunderts aufgegeben. Stetten ob Lontal wurde 1307 erworben, Rettenbach 1440 und Harthausen 1570.
Graf von Rieneck
Grafen von Roden
Die Grafen von Roden waren ein altes Adelsgeschlecht. Ihr Stammsitz war Roden bei Minden. Nach ihren anderen Besitzungen wurden sie auch als Grafen von Limmer und Grafen von Wunstorf bezeichnet. Sie spielten eine wichtige Rolle in der frühen Geschichte der Stadt Hannover. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Roden
Reichsgraf von Roggendorf
Reichsgraf als von Ronow und Biberstein
Graf oder Markgraf von Ronsberg
Herzog von Samboriden
Graf von Sax-Misox
Adelstitel Sealord oder Sealady
Grafen von Schala
Das Geschlecht der Grafen von Burghausen ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling her. Seine Söhne Sieghart I. und Friedrich II. gründeteten die Linien Burghausen-Schala und Peilstein. Sein Sohn Heinrich I. war Bischof von Freising. 1168 sind die Grafen von Burghausen ausgestorben. 1191/92 die Grafen von Schala.
Freiherr von Schellenberg
Reichsgraf Schenk von Castell
Freiherr Schenk von Schmidtburg
Herzogen von Schwaben
Graf oder Fürst von Schwarzburg
Freiherren von Staufen
Das Adelsgeschlecht der Freiherren von Staufen erlosch 1602.
Graf von Sulzbach
Ritter oder Freiherr von Tegerfelden
Graf von Uznach
ehem. Grafschaft Uznach seit ca. 1195
Grafen von Vaihingen
Die Grafen von Vaihingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in Franken und Schwaben. Durch Heirat kam das Geschlecht in den Besitz des zuvor den Grafen von Calw gehörigen Vaihingen im Enzgau, wo sich die Linie der Grafen von Vaihingen ausbildete und reichen Besitz hatte. Heinrich von Vaihingen, der spätestens 1364 kinderlos starb, verschenkte 1356 seinen restlichen Besitz an Württemberg. Die württembergischen Grafen erwarben 1364 von Heinrichs Schwester Mechthild mit deren Ansprüchen auf einen Teil des väterlichen Erbes auch den letzten Rest des einstigen Vaihinger Besitzes. Mehr Informationen finden Sie auf Wikipedia unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Vaihingen_(Adelsgeschlecht)
Graf von Veringen
Die Grafen von Veringen sind 1417 ausgestorben.
Fürst der Walachei
ehem. Fürstentum Walachei seit 1310, heute Rumänien)
Graf von Waldeser
Graf von Wartstein
Die Grafen von Wartstein waren die Erben der Grafen von Berg, sind 1397 ausgestorben.
Graf von Werdenberg
ehem. altes Adelsgeschlecht.
Grafen von Wunstorf
siehe Grafen von Roden
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