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Mondgrundstücke

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Mondgrundstück als Geschenkidee

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Ihr Grundstück auf dem Mond und anderen Planeten

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Weitere Planetengrundstücke

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Mondgrundstücke und andere Planetengrundstücke


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Rechtliches zum Grundbesitz im Weltall

Wie kann man Grundbesitz auf einem Planeten erwerben?

Durch den Weltraumvertrag der Vereinten Nationen "Outer Space Treaty" von 1967 ist es möglich, offiziell und legal ein Grundstück auf den Monden oder Planeten zu besitzen. Das Grundstück wird im Grundbuchamt der Solar System Embassy registriert.

Wie kam der Handel mit Mondgrundstücken überhaupt auf?

Die meisten Anbieter auf diesem Sektor behaupten, sie seien "rechtmäßiger" Besitzer des Mondes. Der "Erfinder" dieser Idee war wohl Dennis Hope aus den USA. Dieser Herr gründete eine Firma und behaupetete fortan, er sei Besitzer des Mondes - Doch dazu ist er nicht berechtigt. Der Mond kann niemandem gehören... Herr Hope und viele "Mondmakler" in Deutschland behaupten, daß Herr Hope sich den Mond und auch gleich alle anderen Planeten unseres Sonnensystems ins Grundbuch von San Francisco hat eintragen lassen. Wir haben beim Grundbuchamt der Stadt nachgefragt (siehe unten)! Wenn Herr Hope ein Mondgrundstück verkaufen kann, dann kann es jeder andere auch.

Dennis Hope, der Firmenbesitzer, beruft sich auf die Outer Space Treaty von 1967 und die Moon Treaty von 1984. Dabei handelt es sich um Verträge der UNO: United Nations Organization (Vereinte Nationen) - Eine nach dem 2. Weltkrieg zum Zweck der Friedenssicherung gegründete Organisation. 50 Staaten unterzeichneten die Satzung von 1945. Hauptorgane sind Vollversammlung und Sicherheitsrat. Der Sicherheitsrat soll den Weltfrieden wahren und setzt sich auf Vertretern der fünf ständigen (China, Frankreich, GB, Rußland, USA) und zehn wechselnden Staaten zusammen, die die rechtliche Seite der Raumfahrt und alle damit verbundenen Fragen klären soll. Hope bezieht sich auf eine Gesetzeslücke, denn in den Verträgen sei ausdrücklich verboten, dass Einzelpersonen Grundbesitz auf dem Mond haben dürfen. Das sei nur für Nationen untersagt, aber eben nicht für Firmen.

Moon und Outer Space Treaty?

Im Artikel 2 der Outer Space Treaty von 1967 ist erfasst, dass Nationen nicht berechtigt sind, Besitzansprüche im Weltraum, auf dem Mond oder anderen Himmelskörpern zu erheben. Privatpersonen oder Organisationen werden nicht erwähnt und sind deshalb nicht Gegenstand des Vertrags. Die UNO versuchte diesen Mangel in der 1984 in Kraft getreteten Moon Treaty durch den Artikel 11 zu beheben. (Neither the surface... of the moon, nor..., shall become property of any State, international, intergovernmental or non-governmental organization, national organization or non-governmental entity or of any natural person.) Jedoch wurde dieser Vertrag nur von wenigen Mitgliedsländern ratifiziert und hat deshalb keine wirkliche Bedeutung. Allerdings heißt es schon in der Outer Space Treaty, der Mond sei ein Allgemeingut der Menschheit (.. .and shall be the province of all mankind). Schon allein deshalb wären Hopes Besitzansprüche an das "Allgemeingut der Menschheit" nichtig. Und doch: Der "Moon Treaty" wurde nur von 10 der 185 UN-Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Alle wichtigen Raumfahrtnationen halten sich bis heute zurück. Grund sei der Artikel 11: Er bestimmt, dass die Vertragspartner sich über die Nutzung des Mondes verständigen und alle etwaigen Erträge mit anderen Ländern teilen sollten. Offiziell heißt es in den USA, dass man vor einer Unterschrift abwarten wolle, wie sich die öffentliche Meinung zu diesem Thema entwickle. Ein "Venus Treaty" oder "Mars Treaty" existiert nicht. Aufgrund der großen Entfernung zur Erde schien dies den Verantwortlichen noch nicht nötig. Hier ist die Gesetzeslücke immer noch offiziell vorhanden.

Das Grundbuchamt von San Francisco

Hinzu kommt, dass die angeblichen Besitzrechte, auf die Hope sich beruft, vom Grundbuchamt in San Francisco vergeben wurden. Die Vergabe von Grundbesitz ist mit den Gesetzen des Landes verknüpft, in dem es sich befindet (Hier ein Gesetz aus der Pionierzeit: Wer ein Stück Land für sich beansprucht, muß er ins Grundbuchamt eintragen lassen - widerspricht dann acht Jahre lang niemand, gehört es dem Antragsteller). Das gleiche gilt für die zuständige Gerichtsbarkeit: Gerichtsbarkeit ist der Oberbegriff für die Organisation und Tätigkeit der rechtsprechenden Gewalt. Unter die ordentliche Gerichtsbarkeit in Deutschland fallen Zivil- und Strafsachen sowie die freiwillige Gerichtsbarkeit. Weiterhin gibt es die Verfassungs-, Verwaltungs-, Finanz-, Arbeits-, Sozial-, Patent-, Disziplinar-, Ehren- und Wehrdienstgerichtsbarkeit.. Hopes angebliche Rechte sind deshalb nicht durchsetzbar, da der Mond zu keiner Nation gehört und ein amerikanisches Grundbuchamt nur Grundbesitz vergeben kann, der auch auf amerikanischem Territorium liegt. Die USA haben bei ihrer Mondlandung aber ausdrücklich bestätigt, dass sie gemäß der Outer Space Treaty keinen territorialen Anspruch auf den Mond erheben. Es ist Dennis Hope nicht zu untersagen Mondgrundstücke zu verkaufen. Der Verkauf von Mondgrundstücken kann von jeder Person durchgeführt werden, es gibt in diesem Zusammenhang keine Gesetze. Es ist allerdings wettbewerbswidrig zu behaupten, NUR Hope dürfe Mondgrundstücke vertreiben. Mit dieser Aussage verstößt Lunar Embassy empfindlich gegen das Wettbewerbsrecht. Ein Mondgrundstück zu besitzen ist eine sehr schöne Sache. Aber bitte nehmen Sie diese Information als Gedankenanstoß darüber kurz nachzudenken, ob eine so schöne und interessante Sache wirklich auf diese Art kommerzialisiert werden darf... Wenn sogar Träume und Romantik unter dem Deckmantel von Lügen verkauft werden sind wir auf dem Mond vielleicht doch besser aufgehoben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit ihrem dekorativen Zertifikat!

Die Mondlandung 1969

Am 16. Juli 1969 startete nach 10 bemannten und unbemannten Testflügen wieder eine Saturn V-Rakete vom Cape Kennedy-Weltraumbahnhof ab. An Bord befinden sich die Astronauten Neil A. Armstrong, Michael Collins und Edwin E. Aldrin.

Nach einem viertägigem Flug erreicht Apollo 11 wie geplant den Mond und umkreist diesen. Dann wird die Mondlandefähre Eagle vom Kommandomodul abgetrennt und beginnt einen von den Schubdüsen abgebremsten Sinkflug. Michael Collins bleibt weiter in der Mondumlaufbahn, während sich Neil Armstrong und Edwin Aldrin langsam der Oberfläche nähern. Während des Sinkflugs kommt es zu einigen Fehlfunktionen im Bordcomputer der Mondlandefähre und sie kommt von ihrem Kurs ab. Zuletzt übernimmt Neil Armstrong die manuelle Steuerung. Als das Vehikel schließlich im "Mare Tranquillitatis" aufsetzt, bestätigt Armstrong dies mit den Worten: "Tranquility Base here, the Eagle has landed" - Der Adler ist gelandet. Auf der Erde in 400.000 km Entfernung verfolgen über eine halbe Milliarde Menschen das Ereignis am Fernseher. Immerhin bildet die Apollo-Übertragung eine der ersten Live-Sendungen überhaupt.

Zwei Stunden nach dem Aufsetzten auf dem Mond, beginnt Neil Armstrong im Raumanzug die Leiter der Mondlandefähre hinunterzuklettern. Er kommentiert seinen ersten Schritt auf dem Mond mit den Worten "One small step for [a] man, one giant leap for mankind" - Ein kleiner Schritt für einen Mann, aber ein großer für die Menschheit. Aldrin und Armstrong richten an ihrem Landeplatz einige Experimente ein, stellen die amerikanische Flagge auf und sammeln 22 Kilogramm Mondgestein. Nach 152 Minuten begeben sich die Astronauten wieder in die Landefähre und bereiten den Start zum Kommandomodul vor. Am 21. Juli 1969 hebt Eagle wieder vom Mond ab und dockt ans Mutterschiff im Mondorbit an. Daraufhin beginnt der Rückflug zur Erde. Am 24. Juli 1969 landet die Apollo-Wiedereintrittskapsel südwestlich von Hawaii im Pazifik. Sie wird von einem US-Marineschiff geborgen.

Ticket zum Mond
Ticket zu ihrem Planetengrundstück

Preis: 17.90 Euro

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Ticket Version 1

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Ticket Version 2


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Als größtes privatwirtschaftliches Unternehmen zur Mondclaimvergabe bzw. Planetenclaimvergabe bieten wir Ihnen hiermit eine Reservierung zu Ihrem Mondgrundstück bzw. Planetengrundstück an.

Wir kooperieren mit Anbietern, die es in naher Zukunft möglich machen werden, Weltraumtourismus zu betreiben. In diesem Bereich ist derzeit die Space Adventures Ltd. das führende Unternehmen im Bereich Weltraumtourismus, das schon mehrere Touristen zur Internationalen Raumstation ISS schickte. Ob es das Space-Shuttle oder das SpaceShipOne sein wird, kann derzeit noch nicht mit Sicherheit gesagt werden.

Mit der Ticketreservierung gehen Sie keinerlei weitere Verpflichtungen ein. Diese wunderschöne dekorative Urkunde ist mit Sicherheit ein originelles Geschenke und eine Geschenkidee, die seines gleichen sucht.

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