Geschenkideen vom Doktortitel bis Adelstitel

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Sie bestimmen Wunsch IQ Ergebnis im Intelligenztest

Wenn Sie eine wirklich ausgefallene Geschenkidee für den Herrn Professor oder den Doktor Wichtig suchen, dann haben wir etwas für Sie: Ein IQ-Test mit Wunsch-IQ.

Wählen Sie aus folgenden IQ Testergebnissen aus:
IQ ab 140: genial (etwa 1,1% der Bevölkerung), 130-139: hochbegabt (1,1%)
120-129: talentiert (10,4%), 110-119: intelligent (18,0%)
90-109: normal begabt (48,0%), 86-89: minderbegabt (?%)
70-85: lernbehindert (?%), unter 70: geistig behindert (?%)
(Quelle: Wikipedia)

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Der Intelligenzquotient (IQ) ist ein wichtiger Indikator für die intellektuelle Leistung, der durch Intelligenztests ermittelt wird. Allerdings muss gesagt werden, dass es keine wissenschaftlich anerkannte, eindeutige Definition von Intelligenz gibt.

IQ Test Verteilung
Die Verteilung der Intelligenzquotienten

Beim Intelligenzquotient (IQ) darf der Wert 100 nicht mit einer Prozentangabe verwechselt werden. Die Die Skalierung des IQ beruht auf der Annahme der Normalverteilung der Meßwerte in der Grundgesamtheit der getesteten Personen.

Der Begriff Intelligenzquotient wurde 1912 von William Stern geprägt. Bei dem 1904 von Alfred Binet entwickelten ersten brauchbaren Intelligenztest wurde die Zahl der gelösten Testaufgaben zum Alter des jeweiligen Kindes in Relation gesetzt. Unabhängig von ihm gelangte Charles Spearman im gleichen Jahr (1904) auf der Grundlage seiner Tests zu dem Schluss, dass alle geistigen Leistungen, die mit Anforderungen an das Denken und vernünftiges Handeln verbunden sind, einen gemeinsamen Nenner und einen gemeinsamen Faktor (g-Faktor) haben.

In den Vereinigten Staaten gibt es seit den 1970er Jahren Gesetze und Bestrebungen, den Einsatz von IQ-Tests bei der Personalauswahl in Unternehmen und Behörden einzuschränken oder zu verbieten, und es gab zahlreiche Gerichtsentscheidungen in Rechtsstreitigkeiten, die diese Einschränkungen bestätigten oder ablehnten.

Das Buch The Bell Curve von Richard Herrnstein und Charles Murray sorgte in den 1990er Jahren in den USA für Aufsehen. Es geht davon aus, dass bestimmte "Kräfte" dazu führen, dass Menschen "dumm" werden. Tatsächlich bekommen Menschen mit geringerer Bildung mehr Kinder und das in einem früheren Alter als beispielsweise Akademiker. Und es gibt fast keine Ehen zwischen Partnern mit sehr unterschiedlichem IQ. Einige Soziologen und Kriminologen haben herausgefunden, dass der IQ ein genauerer Indikator für das zukünftige kriminelle Verhalten einer Person ist als soziale Faktoren. Dies hat umstrittene soziale Konsequenzen, da der IQ eines Kindes positiv mit dem seiner Eltern korreliert. Auch mehr Kinder in den Oberstufen werden gefordert.

Etwa 68 Prozent der Bevölkerung liegen zwischen 85 und 115, wobei der Median bei 100 liegt. Je weiter ein Messwert von 100 entfernt ist, desto größer ist sein Messfehler. Sehr hohe und sehr niedrige IQ-Werte sind daher unzuverlässig und sollten mit Vorsicht behandelt werden. Denn Hochbegabung wird erst oberhalb von zwei Standardabweichungen definiert, d. h. Mit einem Skalenwert über 130 lässt er sich nur mit dafür konzipierten Tests hinreichend sicher ermitteln. Im unteren Bereich wird zwischen Lernbehinderung (IQ 85-70), leichter (IQ 69-50), mittlerer (IQ 49-35), schwerer (IQ 34-20) und schwerer geistiger Behinderung (IQ < 20) unterschieden.